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Hanf in der TCM- Eine unterschätzte Heilpflanze für Körper und Geist
Einleitung

Hanf galt lange Zeit in der westlichen Welt als Droge und hatte einen schlechten Ruf. Doch in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) ist Hanf seit Jahrtausenden als vielseitige Heilpflanze bekannt. In meiner Praxis habe ich immer wieder positive Erfahrungen mit der Anwendung von Hanf gemacht und möchte in diesem Blogeintrag genauer darauf eingehen.

Was ist Hanf?

Hanf ist eine Pflanze aus der Familie der Hanfgewächse. Sie ist besonders robust und kann bis zu vier Meter hoch werden. Die Pflanze enthält über 100 Wirkstoffe, darunter das bekannte Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD). Der THC-Gehalt von Hanf ist in der TCM jedoch nicht von Interesse, da er keine heilende Wirkung hat.

Wie wird Hanf in der TCM angewendet?

In der TCM wird Hanf vor allem in Form von Hanfsamen (Huo Ma Ren) genutzt. Die Fasern werden für Kleidung, Seile und Papier verwendet, während die Hanfsamen als Nahrungsmittel und in der Medizin genutzt werden.

Welche Wirkungen hat Hanf in der TCM?

Hanf hat in der TCM eine Vielzahl von Wirkungen auf den Körper und den Geist. Hier sind einige davon:

  • Stärkung des Immunsystems
  • Regulierung des Hormonhaushalts
  • Senkung des Blutdrucks
  • Verbesserung der Verdauung
  • Linderung von Schmerzen und Entzündungen
  • Beruhigung des Geistes und Verbesserung des Schlafs
Wie kann Hanf in Kombination mit anderen Therapien eingesetzt werden?

Hanf kann in der TCM problemlos mit anderen Therapien kombiniert werden. Besonders in Kombination mit Akupunktur und Kräuterheilkunde kann Hanf seine volle Wirkung entfalten.

Fazit

Hanf ist eine unterschätzte Heilpflanze in der TCM, die eine Vielzahl von Wirkungen auf Körper und Geist hat.